Früherkennung Alterskrankheiten: Parkinson, Alzheimer, Demenz, Chorea Huntington, Kreuzfeld Jakob Gentest
Wer wünscht sich das nicht: ein langes Leben in Gesundheit und Wohlstand. Um zumindest den Teil mit der Gesundheit verwirklichen zu können, sollte man bereits in jüngeren Jahren daran denken, Früherkennungsmaßnahmen von Alterskrankheiten einzuleiten. Die Wissenschaft hält eine Reihe von Möglichkeiten parat, eine drohende Alterskrankheit bereits im Frühstadium zu erkennen, bzw. eine bestehende Veranlagung dazu zu diagnostizieren. Besonders hilfreich sind hier Gentests. Dadurch hat man die Chance, sich durch gezielte und geeignete Therapien und Vorsorgemaßnahmen länger gesund zu erhalten.
Parkinson Gentest
Eine häufig vorkommende Alterserkrankung ist Parkinson. Die ersten Anzeichen von Parkinson zeigen sich schon früh, aber man bringt sie erst im Nachhinein mit der Krankheit in Verbindung, wenn die Beschwerden nicht mehr zu übersehen sind und zu einer eindeutigen Diagnose führen. Dabei könnte man bereits bei den ersten Gangunsicherheiten oder beim ersten Auftreten von zitternden Händen einen Parkinson Gentest durchführen, der eine klare Aussage darüber liefern kann, ob Parkinson vorliegt oder nicht. Danach könnte man eine frühzeitig einsetzende Behandlung durchführen. Einen Parkinson Gentest können Sie u.a. bei Ihrem Hausarzt durchführen.
Alzheimer Gentest & Demenz Gentest
Den gleichen Effekt erzielt man, wenn man die Möglichkeit zur Früherkennung von Alzheimer oder einer drohenden Demenz durch einen Gentest wahrnimmt. Alzheimer und Demenz entwickeln sich schleichend und bei den ersten sichtbaren Symptomen denkt man noch nicht daran, dass sich das Frühstadium einer ernsten Erkrankung dahinter verbirgt. Ein Alzheimer Gentest bzw. Demenz Gentest bringt Klarheit. Je früher mit der Therapie begonnen wird, desto höher ist die Chance, die Krankheit zu kontrollieren und die Symptome im erträglichen Rahmen zu halten.
Chorea Huntington Gentest & Kreuzfeld Jakob Gentest
Es gibt leider auch Erkrankungen, die als unheilbar gelten, wie die oft tödlich verlaufende Erbkrankheit Chorea Huntington. Hier stellt sich die Frage, ob es ethisch betrachtet sinnvoll ist, wenn man schon vor dem Ausbrechen der Krankheit weiß, dass man mit diesem Erbgut belastet ist. Andererseits hat sich gezeigt, dass man durch eine entsprechend stressarme Lebensweise und eine leidensbezogene neurologische Begleitung den Verlauf positiv beeinflussen kann. Voraussetzung für diese bereits frühzeitig einsetzende Begleittherapie ist, dass die Erkrankung so früh wie möglich erkannt wird, wie es durch einen Gentest ermöglicht wird. Für einen Chorea Huntington Gentest oder Kreuzfeld Jakob Gentest wenden Sie sich am besten direkt an Ihren Arzt.